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Max Weber Complete Edition (MWG)

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100. Todestag von Max Weber

Am 14. Juni 1920 starb Max Weber in München mitten im Sommersemester und einer neuen Schaffensperiode. Sein unvollendetes Werk wurde von seiner Witwe Marianne Weber herausgegeben. Sie sammelte seine Briefe, verstreut erschienene Aufsätze, Zeitungsartikel und vieles mehr. Damit schuf sie die Grundlage für sein Nachleben. Als Mahner gegen den Antisemitismus und politisch engagierter Bürger fehlte Max Webers mächtige Stimme in der jungen Weimarer Republik.

Beachten Sie auch das Sonderheft zu Max Weber (Akademie Aktuell 1/2014), den Podcast und die Videos in der Mediathek.

Fertigstellung der historisch-kritischen Gesamtausgabe

Herausgeber, Verlag und Akademie freuen sich, dass im Jubiläumsjahr der letzte Band der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Öffentlichkeit übergeben werden kann. Band III/2 enthält Max Webers Vorlesungen zur „Praktischen Nationalökonomie“, die er zwischen 1895 und 1898/99 gehalten hat. Volkswirtschaftspolitik war für Weber an den Interessen des Nationalstaates ausgerichtet. Ihre Geschichte verstand er als Entwicklung zu Freiheit. Zur Pressemitteilung

Feierliche Eröffnung der Ausstellung

Mit einem kleinen Festakt in der Seidlvilla wird die Ausstellung zum 100. Todestag eröffnet. Eine virtuelle Teilnahme ist per Livestream möglich (der Livestream ist bei YouTube verfügbar).
Für die Öffentlichkeit ist die Ausstellung ab dem 15. Juni 2020 zugänglich. Bitte informieren Sie sich vorab über Hygiene- und Sicher­heits­maßnahmen bei der Seidlvilla. Zur Pressemitteilung

Virtueller Rundgang durch die Ausstellung

Die Ausstellung in der Seidlvilla bieten wir für alle, die sie nicht selber aufsuchen können, als virtuellen Rundgang an.

Datenbank mit Max Webers Briefen

Begonnen als Arbeitsinstrument der Abteilung II „Briefe“ bietet die Datenbank einen Schnellzugriff auf die edierten Briefen und erlaubt eine Durchsuchbarkeit nach verschiedenen Kriterien. Zur Brief-Datenbank